Über mich

Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Niklas Gebele

  • Jahrgang 1982
  • Verheiratet, zwei Kinder
  • Aufgewachsen in Rheinstetten bei Karlsruhe
  • Studium der Psychologie (Diplom) an der Philipps-Universität Marburg
  • Promotion zum Dr. rer. nat. an der Philipps-Universität Marburg über gesundheitliche Folgen von Arbeitsbelastung
  • Approbation als Psychologischer Psychotherapeut, Fachkunde tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Erwachsene) und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
  • Tätigkeiten in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken für Erwachsene, Kinder und Jugendliche
  • Leitung der kinder- und jugendpsychiatrischen Institutsambulanz der Kliniken Christophsbad Göppingen
  • Seit 2018 niedergelassen in eigener psychotherapeutischer Praxis in Karlsruhe

Lehrtätigkeiten & Supervision

  • Wiesbadener Akademie für Psychotherapie WIAP (Link)
  • Heidelberger Institut für Psychotherapie HIP (Link)
  • Arbeitskreis Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Südbaden e.V. (Link)
  • Offenburger Akademie für Psychotherapie OAP (bis 2020) (Link)
  • Stuttgarter Zentrum für Verhaltenstherapie SZVT (bis 2023) (Link)
  • Christophsbad-Akademie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie C-APP, Göppingen (bis 2018) (Link)
  • Hochschule für Wirtschaft und Umwelt HfWU, Geislingen (bis 2017) (Link)
  • Supervision für psychotherapeutische Kolleg*innen, Psychotherapeut*innen in Ausbildung und sozialberufliche Teams

Vorträge/Workshops (Auswahl)

  • Darstellung von psychischen Störungen und Psychotherapie in Filmen, Serien und neuen Medien
  • Radikalisierung und Populismus aus psychologischer und popkultureller Perspektive
  • Märchen, Mythen, Netflix: Therapeutischer Einsatz populärer Narrative
  • It´s Only Words: Lesen und Schreiben in Therapie und Selbsterfahrung (Literatur-, Poesie- und Bibliotherapie)
  • Arbeit, Stress, Burnout und verwandte Themen
  • Kinder psychisch kranker Eltern
  • Schülerinfo Essstörungen, inkl. Einflüsse neuer Medien
  • Sterben, Schmerz und Sinn: Existenzielle Themen in der Psychotherapie und im Leben

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Märchen, Mythen, Netflix – Zum Arbeiten mit populären Narrativen in der Psychotherapie, Psychosozial-Verlag, 2021 (Link)
  • Menschenfreunde mit Macken: Über Psychotherapeut*innen in Filmen und Serien. Psychologie Heute, 47, 7, 36-40, 2020.
  • Zum Arbeiten mit populären Narrativen in der Psychotherapie: Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod. Psychotherapeutenjournal, 18, 17-23, 2019 (Link)
  • Die Grundformen der Angst im Nibelungenlied, Nibelungenliedgesellschaft, 2019 (Link)
  • Ernest Hemingway: Die Welt ist ein schöner Ort und wert, dass man um sie kämpft. Deutsches Ärzteblatt PP, 18, 332, 2019 (Link)
  • Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite – Was uns Popkultur über Radikalisierung lehren kann, 2017 (Link)
  • The Golden Age of Psychology on Television – An Introduction to Psychopathology in Movies and TV Series, 2018 (Link)
  • Objektive Erfassung von Job Demands und Decision Latitude sowie Zusammenhänge der Tätigkeitsmerkmale mit Erholungsunfähigkeit. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 55, 1, 22-45, 2010 (Link)
  • Arbeit und Gesundheit: Zur objektiven Erfassung von Tätigkeitsmerkmalen nach dem Job Demand-Control-Modell. Dissertation, Philipps-Universität Marburg, 2010.
  • Charakterneurosen – Blog & Podcast über Film- und Seriencharaktere auf der Couch
  • Filmschreiben.de – Branchenblog für Dramaturgie (Link)